Und z’oberst wohne Ängels - 1985

von Jens Exler
Regie: Fritz Bigler
Bereits seit langem möchten die beiden schrulligen alten Schwestern Engel ihre Wohnung im Dachstock verlassen und in die darunterliegende grössere Wohnung einziehen. Da der Hausmeister jedoch kein Einsehen hat, greifen sie phantasievoll zu unkonventionellen Methoden. Die neuen Mieter werden mit regelmässigen Klopfzeichen derart genervt, dass sie schlussendlich an Gespenster zu glauben beginnen und wieder ausziehen wollen. Der mit Schmeicheleien herbeigelockte Neffe (grössere Familie = grössere Wohnung) der Schwester entpuppt sich aber als viel weniger harmlos als vermutet. Er kommt den beiden auf die Spur, sorgt dafür, dass die neuen Mieter bleiben können und er das Herz deren Tochter gewinnt






